Auf den Spuren des Eisenerzes rund um Ilsede
Rundtour mit dem Fahrrad über den Weg des Erztransportes auf einer ca. 20 km langen Strecke durch Groß Ilsede, Adenstedt und Handorf. Ihr Weg führt Sie zu den verschiedenen ehemaligen Abbaufeldern des Tagebaues und der Schachtanlagen.
Ausgangspunkt der Tour ist das ehemalige Hochofenwerk auf dem Ilseder Hüttengelände, wo früher das Erz aus den drei Schachtanlagen Wilhelm-, Gerhard- u. Emilieschacht verarbeitet wurde. Von dort radeln Sie auf der Gerhard-Lucas-Straße am Bergbaupark in Groß Bülten vorbei nach Adenstedt zur Veilchenhöhe. Hier verlief früher die Trennlinie zwischen Erztagebau und Sandgewinnung. Durch Adenstedt hindurch fahren Sie zum Wilhelm-Schacht, von dem aus die Erzlagerstätte in Richtung Bülten über den Gerhard-Schacht und den Emilie-Schacht in Tiefen bis zu 300 m abgebaut wurde. Auf dem Weg zu den Schachtanlagen kommen Sie auch an der Handorfer Seenplatte vorbei. Die Seen wurden früher zum Sandabbau genutzt und werden heute von Anglern und Surfern genutzt. Zum Schluss geht es an der ehemaligen Ilseder Schlackenverwertung vorbei und durch Ölsburg zurück zum Ilseder Hüttengelände, wo die Tour endet.
Merkmale
Toureigenschaften
Familienfreundlich
Kulturell interessant
Tourart
Rundtour
Tourdaten
Leicht
1:15 h
17,41 km
67 m
93 m
44 m
45 m
Rundtour
Beste Jahreszeiten
Wegbeschreibung
Ausgangspunkt ist das ehemalige Hochofenwerk auf dem Ilseder Hüttengelände. Von dort radeln Sie auf der Gerhard-Lucas-Straße am Bergbaupark in Groß Bülten vorbei nach Adenstedt zur Veilchenhöhe. Durch Adenstedt hindurch fahren Sie zum Wilhelm-Schacht. Auf dem Weg zu den Schachtanlagen kommen Sie auch an der Handorfer Seenplatte vorbei. Zum Schluss geht es an der ehemaligen Ilseder Schlackenverwertung vorbei und durch Ölsburg zurück zum Ilseder Hüttengelände, wo die Tour endet.
Startpunkt
Ilseder Hütte
Zielpunkt
Ilseder Hütte
Anreise
Anfahrt
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Parken
Kostenfreie Parkplätze sind auf der Ilseder Hütte vorhanden.