Bronzebuch Damm
Neun Bronzebücher erzählen von der Stadtgeschichte. Dieses berichtet von der Geschichte und städtebaulichen Maßnahmen am Damm.
Die Peiner Bronzebücher sind eine Bronze-Plastik in Form eines aufgeschlagenen Buches auf einem Steinsockel. Das Buch im Bereich Damm/Kniepenburg berichtet von der Geschichte und städtebaulichen Maßnahmen dieser Region. Gestaltet wurde es vom Künstler Andreas Krämmer und im Dezember 2000 aufgestellt.
Das Bronzebuch berichtet darüber, dass das Dammviertel siedlungsgeschichtlich der älteste Teil der Stadt ist. Unter anderem ist dort zu lesen: „Hier existierte mit der Kniepenburg ein gesicherter Übergang über die Fuhse. Im Mittelalter entwickelte sich am Damm eine jüdische Gemeinde. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts konnten sich Juden auch in der Stadt Peine niederlassen. Damm Nr. 12: Im Garten dieses Hauses befand sich seit 1714 bis 1907 die Synagoge der jüdischen Gemeinde. Damm Nr. 18: Das „Pelikan-Haus“ ist das älteste Gebäude der Stadt. Es wurde 1611 erbaut.“
Peine hat insgesamt neun Bronzebücher.
Anmerkung: Nach neuesten Befunden ist das ehemalige Gasthaus „Weißer Schwan“ in der Breiten Straße mit dem Baujahr 1596 das älteste erhaltene Gebäude in der Kernstadt.
Ausstattung & Merkmale
Eignung
für jedes Wetter
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Haustiere erlaubt
Senioren geeignet
Kinderwagentauglich