Hofladen Peyers Deele

Hofladen Lebensmittel Obsthof
Inhalt:

Im Hofladen mit Floristik & Blumen in Dungelbeck finden Sie ein reichhaltiges Angebot von Obst, rund 10 Sorten Äpfel und Gemüse, Spargel zur Saison, verschiedenen Kartoffeln und Eier. Knackfrische Brötchen und Brote werden mehrmals täglich gebacken.

Frische Milch und verschiedene Joghurte stammen von einem Familienbetrieb aus der Region. Über 200 verschiedene Fruchtaufstriche und Gelees mit zumeist eigenen Früchten bieten Abwechslung zum Frühstück. Mit selbst eingewecktem Obst, Gemüse, Obst und Salaten, tafelfertigen Eintöpfe, Dosenwurst und Frischwurst (nach alter Hausschlachteart), Mettwurst und Schinken, ist für alle Mahlzeiten etwas dabei. Aus extensiver Tierhaltung ist zu bestimmten Terminen Rindfleisch und Kaninchen, etwa alle 14 Tage frisches Schweinefleisch, Wild während der Jagdsaison, Gänse, Enten und anderes Geflügel (Puten und Hähnchen auch aus Freilandhaltung) verfügbar. Zudem ist nahezu von allen Fleischarten etwas tiefgekühlt vorrätig. Nudeln, WELA, Honig, Weine, Fruchtseccos, Spirituosen und Fruchtsäfte wie auch Saftsäcke in verschiedenen Mischungen runden das Angebot ab.

Von Anfang an sind im Dungelbecker Hofladen die Blumen mit dabei. Ausgebildete Floristinnen erstellen Blumengebinde für jeden Anlass. Kreativ und mit viel Liebe entstehen in bester Qualität einzigartige Blumensträuße und auch Hochzeits- und Trauergestecke. Gern werden Präsente und rustikale Körbe nach Kundenwunsch zusammengestellt und attraktiv als Geschenk dekoriert. Auch Gutscheine über unsere gesamte Angebotspalette sind eine willkommene Geschenk- Alternative.

Für GROSS und klein ist das Selbstpflücken eine besondere Attraktion. So können von etwa Mai bis Juli Erdbeeren und von August bis Oktober auch Äpfel selbst gepflückt werden. Zur Saison gibt es im Hofladen rund 60 Sorten Tomaten, bunte, mit Formen oder Streifen und große und kleine, alle mit besonderem Aroma.

Ausstattung & Merkmale

Eignung

Kinderwagentauglich

Sprachkenntnisse

Deutsch

Sonstige Ausstattung/Einrichtung

Barrierefreier Zugang

Sonstiges

Parkplätze am POI vorhanden

Bushaltestelle in der Nähe (max. 500 entfernt) vorhanden

Weiteres Sehenswertes & Freizeitangebote in der Nähe

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    Gedenkstein 1813 am Schützenplatz

    Der mächtige Gedenkstein, der sich direkt vor dem „Zelt“ des Corps der Bürgersöhne, an der Südseite des Schützenplatzes in Peine (Woltorfer Straße) befindet, erinnert an den Befreiungskrieg von 1813 und an den Sieg gegen Napoleon in der Völkerschlacht bei Leipzig am 18. Oktober 1813.Verwendet wurden für das Ensemble Findlinge aus der Eixer Kiesgrube, dem heutigen Eixer See. Errichtet wurde der Gedenkstein vom Peiner Steinmetz Schulz.Die Inschrift lautet schlicht: „1813 – 1913.“ Das 100-jährige Jubiläum der Völkerschlacht wurde 1913 als nationaler Feiertag begangen.

    Denkmal

    Woltorfer Straße, Peine

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    Hoher Weg Arzneimittelgarten

    Der Arzneimittelgarten lädt Besucher ein, die heilenden Kräfte der Natur zu entdecken. In sechs Themenbereichen angelegt, bietet er eine vielfältige Auswahl an Pflanzen mit nachgewiesenen medizinischen Eigenschaften. Von der Linderung von Beschwerden bis zur Förderung des Wohlbefindens deckt der Garten verschiedene Gesundheitsaspekte ab. Besucher können entspannen und die Natur genießen, während Tafeln Einblick in die Wirkungsweise der Pflanzen geben.

    Bürgerpark Park

    Hoher Weg, Peine

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    Bronzebuch Carl-von-Ossietzky-Platz

    Die Peiner Bronzebücher sind eine Bronze-Plastik in Form eines aufgeschlagenen Buches auf einem Steinsockel. Das Buch am Carl-von-Ossietzky-Platz berichtet von der Geschichte und städtebaulichen Maßnahmen in der Südstadt. Gestaltet wurde es vom Künstler Maximilian Stark und 1989 aufgestellt.Zu lesen ist hier unter anderem: „Als neues Wohnviertel, besonders für Werksangehörige der Ilseder Hütte - seit 1970 Stahlwerke Peine-Salzgitter -, entstand in den Jahren nach 1950 die ´Südstadt´. Um 1970 wurde das Zentrum Carl-von-Ossietzky-Platz mit Schule- und Geschäftsbauten sowie kirchlichen Einrichtungen angelegt.Der Platz bildet gemeinsam mit den Grünanlagen des Hohenweges ein Bindeglied zwischen der Feldstrasse und der Hertha-Peters-Brücke, die 1988 errichtet wurde: Carl von Ossietzky, deutscher Publizist und Friedensnobelpreisträger - geboren 1889 gestorben 1938 an den Folgen der Misshandlungen im Konzentrationslager-. Peine 1989.“Peine hat insgesamt neun Bronzebücher.

    Denkmal

    Carl-von-Ossietzky-Platz, Peine

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    Kanalhäfen in Peine

    Genau genommen gehören mehrere örtlich voneinander getrennte Punkte zu den Peiner Kanalhäfen, die sich südlich und westlich des Ortskerns, an der Bundeswasserstraße Mittellandkanal befinden. Auch die östliche Hälfte des Kohlehafens in Mehrum und die dortige Wendebucht gehört zu den Häfen Peines, wird jedoch logistisch dem Hafen Mehrum zugeordnet.Bereits zur karolingischen Zeit verlief entlang der Fuhse ein Handelsweg bei Peine. Im 14. Jahrhundert kam die Schifffahrt auf der Fuhse, nachdem der Bau zahlreicher Wassermühlen den Wasserweg stark beeinträchtigte, ganz zum Erliegen.Erst mit dem Bau des Mittellandkanales (1921 bis 1929) wurde Peine wieder zur Hafenstadt. Der Stadthafen wurde am 18. Dezember 1929, mitten in der Weltwirtschaftskrise, feierlich eröffnet. 1931 erhielt er einen Bahnanschluss an die bereits bestehende Bahnstrecke Peine–Ilsede.

    Ausflugsziele "Natur" sonstige

    Am Hafen, Peine

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    Grünzug nördlich Unternehmenspark 2

    Der "Pfad der Sinne" im Grünzug nördlich von UPPII bietet Besuchern die Möglichkeit, die Natur auf spannende Weise zu erkunden. Neben dem Pfad gibt es einen Skaterplatz und einen Spielplatz für Kinder. Die umgebenden Wege sind ideal für entspannte Spaziergänge durch die grüne Landschaft.

    Bürgerpark Park

    Am Ottos Hof, Peine

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    Gäbler Villa

    Die unter Denkmalschutz stehende Gäbler Villa, eine Jugendstilvilla, befindet sich im Unternehmenspark Peine und wurde im Jahr 1922 vom bekannten Peiner Architekten Anton van Norden erbaut. Es handelt sich hierbei um einen massiven Putzbau unter Vollwalmdach. Das Erdgeschoss und das Dachgeschoss wurden unter Wiederverwendung eines älteren Vorgängerbaus ausgebaut.Direkt vor dem Gebäude befindet sich ein Park, der für ein ganz besonderes Flair in diesem industriell geprägten Unternehmenspark sorgt.Der Eingang der Gäbler Villa gliedert sich in einen Altan mit Freitreppe und darüber zurückgezogenem Stockwerk mit Rundgiebel, flankiert von zwei Seitenrisaliten. Die Segmentfenster im unteren Bereich verfügen über Fensterläden.Außergewöhnlich ist auch die Innenraumgestaltung für den Freimaurer Gäbler, auf dessen ursprünglichem Firmengrundstück sich die Villa befindet. Louis Gäbler war ein Fabrikant, der 1902 eine Gießerei an dieser Stelle gründete und Herdarmaturen produzierte.

    Besonderer Ort Historisches Gebäude

    Woltorfer Straße 77b, Peine

  • Ladestation Kundenparkplatz Stadtwerke Peine

    eLadestation Kundenparkplatz Stadtwerke Peine

    Die Ladestation wird von den Stadtwerken Peine zur Verfügung gestellt und ist im Roamingverbund der Westfalen Weser Ladeservice GmbH angebunden.Autorisierung: Ladekarte von Mobilitätsanbietern, Spontanladen per App/Webbrowser.Alle akzeptierten Ladekarten von Fahrstromanbietern finden Sie auf der Internetseite des Kooperationspartners unter dem folgenden Link: https://ww-ladeservice.com/ladezugang

    eAuto-Ladestation

    Woltorfer Straße 64, Peine

  • Geopark Schild Landwehr Woltorf

    Landwehr im Woltorfer Holz

    Ausgrabungen im Winter 2015/16 durch Thomas Budde, in Zusammenhang mit dem Ausbau der Kreisstraße 71 am Woltorfer Holz, erbrachten weitreichende, neue Erkenntnisse über die im Wald noch obertägig erhaltene Dreiherrige Landwehr. Die Befestigung des Dreiherrigen Grenzgrabens war insgesamt 26 Meter breit und bestand aus drei Gräben, zwei hohen Innen- und zwei niedrigen Außenwällen. Die steile Grabenböschung war 2,75 – 3,60 Meter hoch. Zumindest im nördlichen Graben waren Palisaden (Spitzpfähle) als zusätzliches Hindernis eingefügt. Der typische Flurname „Hinter den Dornen“ lässt auf Wehrhecken schließen, zweifellos platziert auf den Wällen und vermutlich auch im Vorgelände. Am westlichen Straßenrand konnte außerdem ein früherer Durchlass, in Form einer alten Wegoberfläche aus Bruch- und Backsteinen, nachgewiesen werden. Sie lief über den verfüllten nördlichen Graben hinweg. Auch Spuren hölzerner Einbauten, die wohl ein Abrutschen des Wallmaterials in den Durchlass verhindern sollten, entdeckte man.

    Archäologische Stätte

    Peine

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    Stadttheater Peiner Festsäle

    Dass es die Peiner Festsäle in der Südstadt überhaupt gibt, ist einer Liebesgeschichte zu verdanken: 1914 heiratete der Aufsichtsratsvorsitzende der Ilseder Hütte, Dr. Wilhelm Meyer, die Schauspielerin Anna Glenk. Sie überzeugte ihren Ehemann und ihren Schwager davon, dass Peine einen Ort für kulturelle Veranstaltungen benötigt.Die Hütte hat 1920 das Gebäude gekauft und den Architekten Anton van Norden beauftragt, das Haus umzugestalten Am 13. Mai 1922 wurden dann die Peiner Festsäle mit dem Stück „Johanna von Orleans“ eingeweiht.1958 erfolgten ein Umbau und die Wiedereröffnung mit 732 Plätzen. Heute wird das Stadttheater vom Kulturring Peine e.V. betrieben und das Publikum bekommt ein abwechslungsreiches Programm von Oper, Operette, Musical, Schauspiel bis hin zum Ballett geboten.

    Historisches Gebäude Theater

    Friedrich-Ebert-Platz 12, Peine

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    Wasserturm am Friedrich-Ebert-Platz

    Zum Ende des 19. Jahrhunderts entstand in diesem Bereich das erste Wohngebiet außerhalb der Innenstadt. 1888 wurde der Wasserturm in Betrieb genommen, um die Peiner mit gesundem Wasser zu versorgen.Davor standen nur verschmutzte Brunnen zur Verfügung. Außerdem gab es zu wenig Wasser in der Stadt, was vor allem im Hinblick auf Brände besorgniserregend war.Am Fuße des Herzbergs gab es gutes Trinkwasser, sodass 1888 von dort eine Wasserleitung ans Netz ging und Trinkwasser beförderte. Gleichzeitig nahm auf dem Friedrich-Ebert-Platz – der höchsten Stelle im Stadtkern – der Wasserturm seine Arbeit auf, sorgte für den nötigen Leitungsdruck, speicherte Wasser und sicherte die Versorgung von zunächst 218 Haushalten, 1910 schon für 1250.1908 entstand dann ein weiterer Wasserturm im Herzberg, der die Peiner noch bis 1954 versorgte. 1990 wurden beide Wassertürme restauriert.

    Historisches Gebäude Kulturdenkmal

    Friedrich-Ebert-Platz, Peine

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    Durch und durch und durch und durch

    „Durch und durch und durch und durch“ ist eine Stahlblech-Skulptur mit zwei Pyramiden-Stümpfen und einem vier Meter hohen, ein Meter breiten und acht Tonnen schweren Tor. Das Geschenk der Kreissparkasse Peine an die Peiner zur Erweiterung des Peiner Rathauses und der Fertigstellung der Fußgängerzone wurde kontrovers diskutiert. Die Stimmen reichten von „ein Schrotthaufen“ bis zu „eine gelungene experimentelle Arbeit“. Dabei wurde die Arbeit von Piet Trantel 1987 prämiert.Ursprünglich sollte das Tor seinen Platz an der St. Jakobi-Kirche in der City bekommen. Da das technisch nicht möglich war, erfolgte im Mai 1990 die Aufstellung auf dem Friedrich-Ebert-Platz.1991 ließ die Stadt die beiden nach oben geöffneten, pyramidenförmigen Stahlkörper mit Sand verfüllen und mit Beton abdichten, da die Skulptur als Müllcontainer, Toilette oder Schlafplatz zweckentfremdet wurde. Der Künstler klagte dagegen, gewann und so wurden im September 1994 die Verfüllungen wieder entfernt.

    Industriedenkmal Skulptur

    Friedrich-Ebert-Platz, Peine

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    Friedrich-Ebert-Platz

    Mit seinen 23.000 Quadratmetern ist der Friedrich-Ebert-Platz der größte Platz in Peine. Um 1900 wurde hier regelmäßig der „Roßmarkt“ abgehalten.1990 wurde er umgestaltet und in seiner jetzigen Form (Parkplatz) eingeweiht. Einer der Zeitzeugen aus längst vergangenen Zeiten ist der alte Peiner Wasserturm. Er wurde 1888 errichtet und versorgte anfangs 218 Hausanschlüsse, 1910 waren es bereits 1151. Als 1908 auf dem Herzberg ein neuer Wasserturm entstand, diente der Wasserturm auf dem Friedrich-Ebert-Platz zum Ausgleich des Wasserdrucks.Ebenfalls zu finden ist hier Kunst der Neuzeit. 1990 wurde die Skulptur „Durch und durch und durch und durch“ von Piet Trantel aufgestellt. Die Stahlblech-Skulptur mit zwei Pyramiden-Stümpfen und einem vier Meter hohen, ein Meter breiten und acht Tonnen schweren Tor. Sie ist ein Geschenk der Kreissparkasse Peine an die Peiner zur Erweiterung des Peiner Rathauses und der Fertigstellung der Fußgängerzone.Der Erbert-Platz ist zudem ein Parkplatz in Citynähe. Während der eine Teil kostenpflichtig ist, kann auf dem anderen Teil kostenfrei geparkt werden. 

    Besonderer Ort Parkmöglichkeiten

    Friedrich-Ebert-Platz, Peine

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