Kleiner Petersdom von Equord

Dom
Inhalt:

Georg Christoph von Hammerstein ließ sich ab 1697 von einem uns heute unbekannten italienischen Baumeister einen kleineren, aber maßstabsgetreuen Petersdom auf seinem aus dem 16. Jahrhundert stammenden Gut Eqourd bauen. Vollendet wurde es 1710. Ab 1847 restaurierte der hannoversche Ober- baurat Laves u. a. mit Beihilfe des hannoverschen Königs die Kirche. Der Baukörper ist eine blockhaft zusammengeschlossene Baumasse mit einer achteckigen Kuppel und bekrönter Laterne. Der Grundriss hat die Form eines griechischen Kreuzes mit sehr kurzen Armen.


 

Anreise

Parken
Kostenfreie Parkmöglichkeiten sind vorhanden.

Öffentliche Verkehrsmittel
www.reiseauskunft.bahn.de

Weiteres Sehenswertes & Freizeitangebote in der Nähe

  • Rittergut Equord

    Pension Rittergut Equord

    Kern des Gutes ist ein Allod. Das Herrenhaus ist ein langgestreckter einstöckiger Fachwerkbau, erbaut 1780/90. In der Mitte des Wirtschaftshofes befindet sich ein in schwarz-weißem Fachwerk erbauter Taubenturm, der aus dem Übergang vom 18. auf das 19. Jahrhundert stammt.

    Festung

    Lindenstraße 10, Hohenhameln

  • Hallenbad Mehrum

    Sie müssen weder auf spritziges Badevergnügen in tropenwarmer Atmosphäre, noch auf ein ansprechendes Fitnessprogramm verzichten. Nutzen Sie unsere zahlreichen Serviceangebote, z. B.: Massagedüsen!

    Hallenbad

    An der Sporthalle 8, Hohenhameln

  • Rittergut Schwicheldt

    Auf Rittergut Schwicheldt, das sieben Kilometer entfernt von Peine an der Straße nach Hannover liegt, lebt man von der Landwirtschaft. Die rund 250 ha werden mit Zuckerrüben, Gerste und Weizen bewirtschaftet. Durch ein Torhaus mit der Jahreszahl 1782 tritt man auf das Anwesen, das sich als längliches Rechteck darstellt. Östlich von dem Herrenhaus schließt sich ein Park an, in dem sich die sogenannte "alte Kapelle" befindet. Dieses einstöckige Fachwerkhäuschen mit seinem Walmdach muss um 1700 gebaut worden sein und ist jetzt ein Wohnhaus.

    Festung

    Am Gutshof 5, Peine

  • Rittergut Rosenthal

    Rittergut Rosenthal

    Hofbaumeister Heinrich Christian Tramm, Mitarbeiter von Hofbaudirektor Laves in Hannover, ersetzte bzw. erneuerte das jahrhundertealte Anwesen im 19. Jahrhundert. Das Wohnhaus ist vom italienischen Baustil beeinflusst und in der Zeit zwischen Klassizismus (Laves in Hannover) und Historismus (Haase in Hannover) entstanden und liegt auf einer ca. 1 ha großen "Insel", die vom Wehrgraben umgeben ist, mit Front zu den Hofgebäuden. Es hat einen Villengrundriß und ist mit Eckstabtürmen, Rundbogenfenstern und einem an das Haus angesetzten Turm mit Uhr versehen. Das Rittergut hat sich in den letzten Jahrzehnten von einem gemischten Gutsbetrieb hin zu einem modernen Ackerbaubetrieb entwickelt.

    Festung

    Kirchstrasse 8, Peine

  • Gerhard Schacht

    Der Schacht wurde 1914 eingerichtet und war 30 Jahre lang der Hauptförderschacht der Erzlagerstätte, der die Ilseder Hütte und das Stahlwerk in Peine versorgte. Von hier aus gab es Gleisanlagen nach Ilsede, zum Wilhelm und später auch zum Emilie Schacht und zu den Sandgruben. Die noch vorhandenen Gebäude im Gerhard-Park gehören zur ehemaligen Grubenanlage des Schachtes.

    Historische Stätte

    Zum Gerhardschacht, Ilsede

  • Lahwald bei Adenstedt

    Im Lahwald bei Adenstedt findet sich eines der wenigen auf Lößflächen erhaltenen Grabhügelfelder Niedersachsens. Nur da, wo die Grabhügel in den seit dem Mittelalter für die Waldwirtschaft genutzten Bereichen liegen, sind sie erhalten geblieben.  Ursprünglich umfasste das Grabhügelfeld im Lah annähernd 80 Hügel. Ausgrabungen wurden erstmals zwischen 1929 und 1933 durch den Lehrer Schaper aus Wipshausen durchgeführt. Gefunden wurden Urnenbestattungen der jüngeren Bronzezeit und der frühen Eisenzeit. 1951 – 1955 wurden 30 weitere Grabhügel von Dr. Rudolph Dehnke und Dr. Gernot Jacob-Friesen in einem Areal ausgegraben, in dem ein großflächiger Kiesabbau vorgesehen war. Es handelt sich überwiegend um Urnen der jüngeren Bronzezeit mit den zugehörigen Deckschalen. Insgesamt liegen 30 Gefäße vor.

    Wald

    Lahstedt

  • Clubhaus Surf-Club-Peine

    Der Surf-club Peine e.V. wurde 1985 gegründet und hat etwa 170 Mitglieder aller Altersklassen. In den letzten Jahren stieg dabei der Anteil der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Seit 1988 surfen wir vor den Toren der Stadt Peine am Honey-Beach - unserem Vereinsgelände, einem ehemaligen Kiessee bei Handorf. Nachdem 1995 die Stadt Peine entschied, das von uns gepachtete Gelände nicht zu verkaufen, beschlossen wir, unsere Rücklagen in den Bau des Clubhauses am Honey Beach zu investieren. Das Haus wurde Ende 1997 errichtet, in den folgenden Jahren erfolgte der Innenausbau. Der Verein versteht sich als Anlaufpunkt für alle aktiven Windsurfer, Windsurfinteressierten und Förderer dieser faszinierenden Natursportart!

    Wassersport

    Rodeberg 1, Peine

  • Schacht Emilie

    Der Schacht Emilie wurde von 1937-1939 auf eine Tiefe von 284m niedergebracht und galt zur damaligen Zeit als eine der modernsten Schachtanlagen im Erzabbau. Heute finden die Besucher auf einer Info-Tafel die wesentlichen Informationen zum Emilie-Schacht. Der Radweg, der am Schacht entlang führt, war bis zur Einstellung des Erzbaus eine Gleisstraße für den Transport von Sand und Schlamm und eine Verbindungsstrecke zum Bahnhof in Vöhrum..   Unsere Radroute "Auf den Spuren des Eisenerzes" führt unter anderem am Schacht Emilie vorbei.

    Denkmal

    Zum Emilieschacht 1, Ilsede

  • Teiche bei Ilsede

    Auflandeteich Groß Bülten - Adenstedt

    Entstanden sind die Wasserflächen in Ilsede-Adenstedt in den Jahren von 1920 bis 1956 durch Sandentnahme durch eine Sandgewinnungsanlage für die Eisenerzgrube Bülten-Adenstedt. Die Abbaumenge betrug 10,5 Millionen Kubikmeter auf einer Fläche von 550.000 Quadratmeter. Dadurch entstand eine große Grube mit einer Umgrenzung von 2.300 Meter bei einer Tiefe von 30 Metern. In den Jahren 1964 bis 1979 wurde Schlamm aus der Aufbereitung der Eisenerzgrube Lengede eingespült. Die Grube wurde zum Auffang- und Absetzbecken für schlammiges Grubenwasser. Die Einspülmenge betrug 7 Millionen Kubikmeter. Nach der Entfernung der 13,5 Kilometer langen Zuleitung verblieb ein Resthohlraum von 3,5 Millionen Kubikmetern. Durch das Absetzen der Mineralpartikel im Wasser verringerte sich die Wassertiefe, was zur Bezeichnung Auflandeteich führte. 1982 wurde ein Naherholungsgebiet durch die Stahlwerke Peine-Salzgitter (heute: Salzgitter AG) und die Lahwaldinteressengemeinschaft Adenstedt errichtet. An den Teichufern hatten sich Verlandungszonen mit Flachwasserbereichen und Schilfzonen gebildet. Das Gelände ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Es bieten sich Gelegenheiten zur Beobachtung seltener Wasservögel und für ausgedehnte Spaziergänge.  

    Teich

    Zwischen Adenstedt und Groß Bülten, Ilsede

  • Kötherkamp Vöhrum (3).jpg

    Parkanlage "An den zwei Bäumen" Vöhrum

    Der Park "An den zwei Bäumen" in Vöhrum lädt Besucher mit seinen Staudenrabatten, Blumenwiesen und Rodelhängen zum Entdecken ein. Das angrenzende große Spielgelände bietet eine Vielzahl an Spielgeräten für Kinder jeden Alters. Zahlreiche Bänke laden dazu ein, die Umgebung zu genießen und gemütliche Stunden im Grünen zu verbringen.

    Bürgerpark Park

    Herrenfeldstraße, Peine

  • Kaninchen und Meerschweinchen im Ökogarten

    Tier- und Ökogarten Peine

    Hier gibt es.. -    Ein Schulzoo mit weit mehr als 100 verschiedenen Tierformen von Insekten- bis Schafgröße. -    Ein Schulgarten mit vielen verschiedenen Lebensräumen nicht nur für Pflanzen, sondern auch für Tiere und Menschen. -    Ein umfangreiches Angebot vielgestaltiger Möglichkeiten, die Natur näher kennen zu lernen und (im wahrsten Sinne des Wortes) zu begreifen und zu sehen. Jeden ersten Sonntag im Monat ist Besuchersonntag (Feb.-Dez.)

    Zoo/zoologischer Garten

    Anfahrt nur über Herrenfeldstraße, Peine

  • Tier_und_Oekogarten_Voehrum.jpg

    Tier- und Ökogarten Peine

    Der Tier- und Ökogarten soll Achtung und Wertschätzung aller Lebewesen, der Pflanzen und Tiere und den Ressourcen unserer Erde sowie Umweltschutz und Klimaschutz in allen Bereichen vermitteln. Im Tier- und Ökogarten können Sie sich auf ein Natur- und Nutzgarten, ein mit Seerosen bedeckten Teich und viele zufriedene Tieren freuen. Bei einem Besuch lernen Sie nicht nur einiges über die verschiedensten Pflanzen, sondern können auch einige tierische Bewohner streicheln. Am Besuchersonntag (immer erster Sonntag des Monats von Februar bis Dezember) sind alle herzlich eingeladen die Natur zu erkunden.Individuelle Termine für Gruppen gibt es nach Absprache. In den Ferien wird im Tier- und Ökogarten ein Ferienprogramm mit tollen Programmpunkten angeboten.

    Streichelzoo

    Herrenfeldstraße 67, Peine

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